Am 7. Dezember 2024 hat Weltanwälte e.V. im Rahmen des von der Stadt Köln finanzierten KommAn-Projekts ein besonderes Programm zum Internationalen Tag der Menschenrechte organisiert. Die Veranstaltung bot eine vielfältige Plattform, um das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen. Ein zentraler Bestandteil des Programms war eine beeindruckende Ausstellung, begleitet von einer musikalischen Darbietung. Besonders bewegend waren die persönlichen Berichte von Betroffenen aus dem Sudan und Afghanistan, die die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in ihren Heimatländern schilderten. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Vorstellung des neuen Berichts von Weltanwälte e.V. über die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei im Jahr 2024. Der Bericht beleuchtet systematische Verstöße und fordert die internationale Gemeinschaft zu stärkerem Engagement auf.…
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Tag der Menschenrechte
Am Welttag der Menschenrechte aus drei verschiedenen Ländern; Gastredner aus Eritrea, Afghanistan und der Türkei berichteten den Teilnehmern über die Menschenrechtsverletzungen in ihren Ländern. Ziel war es in diesem Zusammenhang, die Teilnehmer über grundlegende Menschenrechte zu informieren und auf ähnliche Probleme in verschiedenen Ländern aufmerksam zu machen. Darüber hinaus wurde eine Gemäldeausstellung zum Thema Frieden und Freiheit organisiert und die Gemälde der Teilnehmer ausgestellt, die zuvor den Aquarellmalkurs besucht hatten.
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WeltflüchtlIngstag
Bei dem Treffen wurden Flüchtlingsstatistiken weltweit und das Recht, Flüchtling zu werden, besprochen. Zusätzlich wurde mit den Teilnehmern ein Rollenspiel zu diesem Thema gespielt. Zum Abschluss des Programms gab es ein wunderschönes Musikkonzert.
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Bedrohte Anwälte
Um auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen und das Ansehen der Anwaltschaft zu schützen, wurde eine Ausstellung zum Gedenken an bedrohte Anwälte organisiert.